Waging am See, Taching am See, Kirchanschöring, Petting, Wonneberg, Stadt Tittmoning, Fridolfing, Teisendorf, Saaldorf-Surheim, Stadt Laufen
Mit Schreiben vom 24.01.2017 teilte das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern der Stadt Laufen mit, dass das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten den Beitritt der Stadt Laufen zur Ökomodellregion Waginger See - Rupertiwinkel positiv beschieden hat.
Ziel der Öko-Modellregion ist es, wertschätzendes Miteinander von ökologischer und konventioneller Landwirtschaft aktiv zu leben. Öko ist heutzutage nicht mehr aus der Landwirtschaft wegzudenken.
Mit dem Schwerpunkt Ökolandbau ist diese Region ein gutes Beispiel für gelebte Vielfalt. Und: gute ökonomische Bedingungen und die stetig wachsende Nachfrage bieten heimischen Bauern aktuell gute Perspektiven für die Umstellung auf Ökolandbau.
Der Erfahrungsaustausch zwischen Biopionieren der ersten Stunde, jungen Ökolandwirten und konventionellen Landwirten wird in Zukunft bestimmt einiges in Bewegung bringen.
Die Gemeinden und deren Bürgermeister unterstützen die Öko-Modellregion in vielen Bereichen. Die Einführung von Bio-Menüs in den Gemeinschaftsküchen von Kliniken, Schulen und Kindergärten soll unterstützt werden, wie z.B. an der Salzachklinik in Fridolfing. Die für die Region früher typischen Streuobstwiesen werden wieder vermehrt angepflanzt und gepflegt, auch auf kommunalen Flächen. Außerdem haben alle Kommunen ein umfangreiches Beschlusspaket verabschiedet, das den Ökolandbau in der Region stärken und den ökologischen Gedanken im Tätigkeitsbereich der Kommunen verankern soll.
Die Kommunen wollen künftig auch touristische Chancen nutzen, die die Ökomodellregion bietet.
Michael und Evi Steinmaßl laden am Montag, 4. August, um 17.00 Uhr zu einer Führung und zu einem Kinderpicknick ein
Im Rahmen ihres zehnjährigen Dorfladen-Jubiläums laden Michi und Evi Steinmaßl aus Kirchanschöring heuer zu einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm ein. An interessierte Verbraucher, Hausgartler und Familien richtet sich Michis Führung am Bio-Gemüsehof in Watzing 7, die am Montag, 4. August, ab 17 Uhr stattfindet. Sie wird etwa anderthalb Stunden dauern, ist kostenlos und findet bei jedem Wetter statt.
Themen wie Kulturführung bei Tomaten, Paprika, Gurken und Feldgemüse, Bewässerung, Pflege und Lagerung wird der Vollerwerbs-Gemüsebauer ebenso zur Sprache bringen wie Umweltschutz durch Ökolandbau und die Vorteile saisonaler Ernährung. Zeitgleich zur Führung bereitet Evi Steinmaßl zusammen mit den jungen Gästen ein Picknick für alle vor. Dazu sollen die Kinder Geschirr und Sitzunterlagen mitbringen. Es wird unter anderem Kräuterfrischkäse, Gemüse, Aufstriche und Kräuterwasser geben.
Für die Picknick-Planung bittet Familie Steinmaßl um Anmeldung bis Sonntag 3. August, per Mail unter info@bio-michi.de oder per Telefon unter 08685 7785410. Wer nur an der Gemüsehof-Führung am Marxnhof teilnehmen möchte, der kann auch spontan dazu kommen.
Bio-Genussradltour rund um Fridolfing
Ort: Fridolfing
(Bahnhof in Fridolfing-Götzing)
Herzliche Einladung zu einem unvergesslichen Bio-Tag
Lernen Sie die kulinarischen, in der Ökomodellregion beheimateten Produkte und ihre Entstehung kennen: Auf mehreren Hofbesuchen rund um Fridolfing bekommen wir Einblicke in die Herstellung heimischer Bio-Spezialitäten und in die Arbeitsweise der Familien dahinter.
In Fridolfing sind echte Pioniere der Weidewirtschaft am Werk, wie z.B. Familie Praxenthaler in Thannsberg, die Weidegenossenschaft im idyllischen Gramsam bei Tittmoning oder Familie Berger in Stießberg. Eine junge Gründung ist der Bio-Gemüsebetrieb von Markus Hager in Obergeisenfelden. Ganz was Besonderes sind auch die biozertifizierten Seerosenkulturen, die wir besichtigen dürfen.
Erntedank im Glas beim Bio-Michi - Kurs in Kooperation mit der Ökomodellregion Waginger See – Rupertiwinkel
Schnippeln, mischen, stampfen… wir treffen uns im Strohhaus beim Bio-Michi in Kirchanschöring, wo wir knackfrisches Biogemüse direkt vom Feld verarbeiten werden. Miteinander tauchen wir ein in die wilde Gärung von frischem Gmias zu sauren Schmankerln. Wir entdecken eine traditionelle Technik ganz neu und zaubern uns ein kunterbuntes Glas, das bei dir zu Hause fröhlich blubbern darf. So entsteht ein Kosmos an probiotischen Mikroorganismen und überraschenden Aromen, ein Fest für alle Sinne und eine gesunde Bereicherung für unsere Darmflora. Lass dich inspirieren von den sauren Köstlichkeiten aus der GmiasHunger-Werkstatt im Rahmen einer Brotzeit mit Verkostung zahlreicher bunter Sorten. Anleitung und Rezepte laden zum Weitermachen ein.
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