Mehr Chancen für heimisches Eiweiß vom Acker

Arbeitsgruppe „Regionales Eiweiß“ zeigt Möglichkeiten auf – Rückschau auf Anbauversuche dreier Betriebe

Artikel aus der Südostbayerischen Rundschau vom 26.03.2024, Redaktion

Kirchanschöring. Hochwertiges Eiweiß in der Fütterung ist Voraussetzung dafür, dass Kühe eine gute Milchleistung erbringen können. Ein großer Teil des heimischen Eiweißfutters wird auf dem Grünland erzeugt, und auch über den Feldfutterbau auf dem Acker gibt es vielseitige Möglichkeiten, wie die „Arbeitsgruppe Regionales Eiweiß“ in der Ökomodellregion seit fast zehn Jahren aufzeigt. Ziel ist es, dass möglichst wenig fremdes Eiweißfutter wie z.B. Sojaschrot aus fernen Ländern importiert werden muss, mit allen Nachteilen für die Ökobilanz. Thema des jüngsten Arbeitsgruppentreffens, an dem sich konventionelle wie biologisch produzierende Milchviehhalter austauschten, war die Rückschau auf die Anbauversuche dreier Betriebe im letzten Jahr, und neue Möglichkeiten für den Anbau auf Stilllegungsflächen...

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