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Kraftfutterimporte lassen sich vermeiden
Eine Flurbegehung der Arbeitsgruppe Regionales Eiweiß vermittelt Alternativen
Artikel von Alois Albrecht aus der SOR vom 20.07.2018
Tengling. (al) Viele Bauern denken, sie seien auf importiertes Soja als Eiweißquelle im Kraftfutter ihrer Tiere angewiesen. Welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, hochwertiges Eiweißfutter auf dem eigenen Betrieb zu erzeugen und damit Sojaimporte zu reduzieren oder zu ersetzen, das erarbeitet die Gruppe „Regionales Eiweiß“ der „Ökomodellregion Waginger See – Rupertiwinkel“ im praktischen Austausch mit Landwirten. Unter der Leitung von Franz Huber, Arbeitsgruppensprecher aus Fridolfing, besichtigten etwa 25 Bauern Felder, auf denen Ackerbohnen, Bio- und konventionelle Sojabohnen, Kleegras, Luzerne, Winterweizen, Wintererbsen und Rotklee angebaut werden.
Lesen Sie den gesamten Bericht in der beigefügten PDF-Datei.